Gala- und Fremdensitzung mit dem Ritterschlag für den
22. GroßenRitter am 06.02.2016 in der Stadthalle Baunatal
Höhepunkt der diesjährigen Gala- und Fremdensitzung am 06. Februar 2016 in der Stadthalle war der Ritterschlag für unseren Präsidenten Josef Dietrich.
Viele Gäste, politische Prominenz und 15 GroßenRitter sowie 3 Ehrenringträgerinnen erwiesen ihm die Ehre, an diesem Abend anwesend zu sein um den Ritterschlag zu begleiten.
Aber nicht nur das. Eingerahmt in einem super Programm unter Beteiligung der Tanzmariechen, der Tänzerinnen der Rittergarde, der Prinzengarde, der Stadtgarde, Babsi und die Schlagerboys, Sänger Wolfgang Preuß, Protokoller Berthold Krug, Büttenredner Franz Klein, den Faltenmariechen, dem Männerballett, dem aus Funk und Fernsehen bekannten Stimmenimitator, Schauspieler und Sänger Gerhard Teuber aus Naumburg sowie dem Elferrat hatten die Gäste viel Vergnügen und geizten auch nicht mit Applaus.
Nicht zu vergessen die Spendenübergabe durch den Club der 111er, dem Förderkreis der GCG. Mehr als 6.200 Euro sind im letzten Jahr zusammengekommen, die der Verantwortliche Franz Klein an das für die Finanzen zuständige Vorstandsmitglied Susanne Walther überreichen konnte.
Wie gesagt, Höhepunkt war aber der Ritterschlag für Josef Dietrich, unserem Jupp. Er war sehr ergriffen von der Laudatio des 21. GroßenRitters, Dietmar Werner, der sein langjähriges und vor allem erfolgreiches Wirken für die GCG und den GSV Eintracht Baunatal e.V. wortreich und musikalisch beschrieb. Sehr angetan und berührt war Josef Dietrich davon, dass drei Musiker des Musikzuges des GSV Eintracht Baunatal e.V. zum Akt des Ritterschlages die Fanfaren geblasen haben. Sie haben damit für einen sehr würdigen Rahmen gesorgt.
Nach der Laudatio erhielt Josef Dietrich den Ritterschlag, den Ritterorden der GCG und eine entsprechende Urkunde.
Wir gratulieren „unserem Jupp“ von ganzem Herzen zu dieser hohen Ehre und wünschen ihm für sein weiteres Wirken alles erdenklich Gute.
Traurig sind wir allerdings, dass die lokale Presse trotz einer rechtzeitigen Einladung und Information sowie einem Hinweis auf die Bedeutung dieser Veranstaltung keine Notwendigkeit gesehen hat, ein Redaktionsmitglied bzw. eine freie Mitarbeiterin zu dieser Veranstaltung zu entsenden um darüber zu berichten.
Das macht eigentlich deutlich, welches Ansehen ehrenamtliche Arbeit und die Pflege des karnevalistischen Brauchtums dort hat.
Kurz nach Mitternacht ging ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Programm zu Ende. Die Zufriedenheit unserer Gäste hat uns sehr gefreut.
Fotos: Pia Geißer